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Es ist geschafft: Wir bei E-Plus begrüßen den 20-millionsten Kunden!

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Eine kleine SIM-Karte für Iffet Demir, aber ein großer Schritt für die E-Plus Gruppe: Wir freuen uns, dass mit Frau Demir nunmehr sensationelle 20 Millionen Kunden in unserem Netz telefonieren!

Eplus_20Mio_Kunde

Iffet Demir (Kundin), Dr. Andreas Gregori (CMO / Marketing-Geschäftsführer E-Plus Gruppe), Daniel van Hasselt (Filialleiter BASE Shop Neustraße Düsseldorf), Jochen Strucksberg (E-Plus Shop GmbH, Regionalleiter West)

Plötzlich im Rampenlicht
Es sollte „nur“ ein neuer günstiger Handyvertrag sein, als sich Iffet Demir Anfang November im BASE Shop für einen Mein BASE Tarif entschied. Aber da hatte sie die Rechnung ohne unsere ebenso unermüdlich wie penibel zählende Buchhaltung gemacht: Blitzschnell wurde Frau Demir als 20-millionste Kundin identifiziert und entsprechend geehrt – inklusive Fotoshooting, Pressemeldung und, last not least, Blog-Eintrag 😉

Beratungsgespräch_vHasselt_DemirDer „Jubiläumsvertrag“: Mein BASE mit BASE Flat, Festnetz Flat und Internet Flat
Wer plötzlich berühmt ist, hat vermutlich viel zu telefonieren. Und so hatte Frau Demir schon vorab eine gute Nase, als sie sich für Mein BASE mit Flatrates ins BASE/E-Plus Netz und Festnetz entschied – ergänzt durch eine Internet Flatrate, mit der sie die neuesten Meldungen über sich jetzt entspannt per Smartphone im mobilen Internet lesen kann. Daher auch von dieser Stelle nochmals viele Grüße!

20.000.000 Kunden – Was heißt denn das?
Zwanzig Millionen sind eine ganz schön lange, aber ehrlich gesagt auch recht abstrakte Zahl. Etwas greifbarer wird sie vielleicht, wenn man weiß, dass die E-Plus Gruppe damit innerhalb von nur fünf Jahren ihre Kundenzahl verdoppelt (bzw. innerhalb der letzten zehn Jahre vervierfacht) und ihre Stellung als Nummer 3 im deutschen Mobilfunkmarkt weiter gefestigt hat.

Und nun?
Treppchen ist gut, aber wir wollen mehr: Deshalb freuen wir uns weiterhin darauf, wenn Sie uns hier im Blog schreiben, was wir in Ihren Augen besser machen könnten. Egal ob Kundenservice, Tarifangebote, Handys… Wir wollen auf Augenhöhe mit Ihnen wachsen. Schließlich soll bei 20 Millionen noch lange nicht Schluss sein!


Studie: Ist das 3. Quartal 2010 das Quartal der Androiden?

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Am 21. Oktober 2008 war es soweit – Android erblickte als Produkt der „Open Handset Alliance“ das Tageslicht. Knapp 2 Jahre sind vergangen und Googles mobiles Betriebssystem hat die Konkurrenz inzwischen das Fürchten gelehrt. Das Marktforschungsinstitut Gartner hat vor kurzem neue Zahlen veröffentlicht, die auch statistisch belegen: Android ist auf dem Vormarsch.

Android

Android mit immensem Wachstum
Wir wollen uns heute also einmal ganz dem Betriebssystem von Google widmen. Während im 3. Quartal 2009 noch 1,4 Millionen Android-Telefone über die Ladentheke gingen, profitierte auch Google 2010 von dem immensen Wachstumsmarkt Smartphone. So schnellte die Zahl der weltweiten Smartphone-Verkäufe von 41 Millionen im Q3-2009 auf über 80 Millionen im 3. Quartal 2010. Das ergibt also ein Wachstum von nahezu 100 %. Besonders Android schneidet sich dabei große Stücke des Kuchens ab. 2009 waren 3,5 % der Smartphones mit Googles Betriebssystem ausgestattet, nur ein Jahr später sind es über 25 %!

Aber worauf ist dieser Siegeszug zurückzuführen?
In erster Linie hat Google seine Hausaufgaben erledigt. Bereits im Vorfeld schloss man sich mit über 33 Technologie-Firmen zusammen und entwickelte gemeinsam ein offenes und freies Betriebssystem. Das hatte zum Einen Vorteile für beteiligte Handy-Hersteller, zum Anderen für den Endkunden. Zudem werden Anwendungsentwickler bei Android überdurchschnittlich fair beteiligt.

Echtes Multitasking war bis vor kurzem nur Androiden vorbehalten, Apple hat jedoch nachgezogen. Die nahtlose Integration aller Google-Anwendungen stellt einen großen Vorteil gegenüber anderen Systemen dar. Ob Google Mail, Talk, Goggles, Maps oder YouTube, jede Anwendung ist fest in Android verankert.

Die frei gestaltbare Nutzeroberfläche von Android stellt ein weiteres Alleinstellungsmerkmal dar. So kann das gesamte System nach persönlichen Anforderungen entsprechend gestaltet werden. Sogenannte Widgets können frei arrangiert werden und auf der Startseite das aktuelle Wetter, News, Facebook oder Twitter-Meldungen darstellen.

Ein weiterer Unterschied liegt im AppStore – bei Android findet keine Zensur statt, sodass Entwickler mehr Freiheiten bei der Entwicklung genießen. Dies kann allerdings auch nachteilig für den Endverbraucher sein, der sich schadhafte Software leichter einfangen kann.

Android-Telefone bieten den Vorzug mit zusätzlichen Speicherkarten ausgestattet werden zu können. Zudem ist die Software für die Synchronisation des Telefons nicht an ein einziges Programm gebunden. Ein speicherintensives Programm wie iTunes ist nicht erforderlich.

Flash. Während es für Apple ein rotes Tuch darstellt, ist Google Android flexibel und erlaubt die Darstellung von Flash-Inhalten.

Android-basierte Smartphones werden von den unterschiedlichsten Herstellern angeboten. Eine Beschränkung der Form und der Funktionen liegt entgegen des Apple-Betriebssystems nicht vor. Auch kann bei Android-Telefonen der Akku zumeist selbst getauscht werden. Das Einschicken zurück zum Hersteller entfällt somit.

Unser Fazit
Letztlich ist die Wahl des Betriebssystems häufig auch eine Frage der Philosophie. Android macht vieles richtig und profitiert durch den Umstand, nicht an einen speziellen Hersteller gebunden zu sein.

Was sagen Sie? Was bietet Android, das andere Systeme nicht bieten?

Unser Ratgeber zum Thema: Was tun bei Handy-Verlust?

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Es gibt wohl nichts Ärgerlicheres als der Verlust des frisch erworbenen Smartphones. Gerade noch stolzer Besitzer, im nächsten Moment traurige Wahrheit. Deshalb lautet die Devise: Schnell handeln statt später zahlen! Wir haben für Siedie 7 wichtigsten Maßnahmen zusammengestellt:

1. Bleiben Sie wachsam

Auf Partys oder Veranstaltungen sollten Sie Ihr Telefon niemals unbeaufsichtigt herumliegen lassen. Schnell findet Ihr neues Smartphone so einen neuen zweifelhaften Verehrer. Auch Ihr Fahrzeug ist nicht der sicherste Ort für Ihr Mobiltelefon.

2. Weniger ist mehr

Wer gerne seine neuesten Errungenschaften herumzeigt, weckt Begehrlichkeiten. Seien Sie also sorgsam, an welchen Orten Sie Ihr neues iPhone präsentieren. Fußgängerzone, Bahnhof oder Menschenmengen sind eher weniger dafür geeignet :-) – also: das Handy in die Tasche.

3. Aufbewahrung

Schnell ist das Telefon mal aus der Tasche gerutscht, deswegen: Keine offenen Taschen oder gar ein Korb. So ist Ihr Mobiltelefon vor dem Herausfallen geschützt und zusätzlich vor versierten Taschendieben geschützt.

4. Sicherheits-Pass anlegen

Wenn das Handy erst einmal weg ist, sollten Sie sich sofort bei unserer Hotline melden: 0163/1140 (der Anruf der Hotline kostet Sie je nach gewähltem Gesprächstarif zwischen 0,49 /Minute und 1,49 /Minute bzw. 1,49 /Anruf und 2,49 /Anruf mit BASE aus dem deutschen E-Plus Netz). Vorweg sollten Sie jedoch stets alle wichtigen Daten z.B. in Ihrer Geldbörse mit sich führen. Wichtige Daten bei der Sperrung sind: Hotline-Nummer von BASE (s.o.), Ihre Rufnummer, Kundennummer und Ihr Kundenkennwort. Die Kollegen von www.vz-nrw.de haben hier eine entsprechendes Formular vorbereitet.

5. Seriennummer Ihres Telefons notieren

Mittels der 15-stelligen s.g. IMEI lässt sich Ihr Mobiltelefon unverwechselbar identifizieren. Die IMEI ist somit Grundlage bei der Anzeige des Diebstahls. Sie lässt sich bei den meisten Geräten herausfinden durch die Tastenkombination *#06# (Stern-Raute-null-sechs-Raute).

6. Der gute Mensch von Sezuan

Es gibt gute Mensch dort draußen. Oder zumindest, hoffen Sie darauf, dass Ihr Telefon an einen solchen geraten ist und heften Sie einen kleinen Zettel mit Ihren Kontaktdaten an die Rückseite Ihres Telefons. Das sieht nicht unbedingt schön aus, erhöht aber die Chancen auf einen Rückruf des Finders.

7. Vorsorge

Synchronisieren Sie Ihr Mobiltelefon so häufig wie nötig, damit Sie im Zweifel die Möglichkeit haben auf Ihre wichtigsten Daten wie Kontaktdaten und Mails zurückgreifen zu können. Jeder Handy-Hersteller hat dafür eigens entwickelte Möglichkeiten, informieren Sie sich.

Dann bleibt nur zu hoffen, dass dieser Artikel für die meisten nutzlos bleibt :-)! Ihr BASE-Team.

1LIVE Krone: VIP-Tickets zu gewinnen! Inklusive Treffen mit „Revolverheld“

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1LIVE Krone2010 LogoWer was auf die Ohren will, bitte melden. Denn wir von BASE sind dieses Jahr einer der Sponsoren der “1LIVE Krone“. Und was hat man als Sponsor so? Genau, Freikarten. Und zwar nicht nur irgendwelche, sondern original VIP-Tickets. Wer die haben will, kann sie mit etwas Glück kriegen – denn wir verlosen* exklusiv hier im BASE Blog:

  • 1 x 2 VIP-Tickets für die 1LIVE Krone 2010*
    inklusive Meet & Greet mit Revolverheld und Fotoshoot.

Was ist denn überhaupt die 1LIVE Krone?
Wer das fragt, dem sind wir gern behilflich: 1LIVE bittet am 2.12. die Creme de la Creme der deutschen Stars zum Talk in die Bochumer Jahrhunderthalle, quasi als Best Of des Popjahrs 2010. Praktisch, denn 1LIVE muss ohnehin Deutschlands größten Radio Award vergeben – die 1LIVE Krone. Mittlerweile zum 11. Mal! Nominiert sind diesmal u.a. die Fantastischen Vier, Xavier Naidoo, Lena, Wir sind Helden und Fettes Brot.

1LIVE KRONE 2010

Was man tun muss, um zu gewinnen?*
Nun, wir wollen es kundtun: Das Gewinnspiel* ist ganz einfach. Folgen Sie uns einfach auf Twitter und zwitschern Sie unseren Gewinner-Tweet weiter, indem Sie folgendes über Ihren Twitter-Account verlautbaren lassen:

RT @BASE Gewinne 1×2 VIP Tickets zur 1LIVE Krone – einfach @BASE folgen und diesen Tweet retweeten – alle Infos: http://bit.ly/1livekrone

Steigen Sie bis zum 29. 11. 2010 ein, um die Karten zu erhaschen! Der Gewinner erfährt von seinem Glück ebenfalls via Twitter, natürlich diskret per Direct Message. Also auf geht’s zu @BASE bei Twitter!

Wie jetzt, Twitter? Nie gehört!
Ok, das BASE Blog gibt heute den Erklärbär 😉 Twitter ist ein Micro-Blogging-Dienst, bei dem sich alles um eine Frage dreht: „Was gibt´s Neues?“. Dort kann jeder und jede X-Beliebige Kurznachrichten = Tweets mit bis zu 140 Zeichen von sich geben. Das twittern (=zwitschern) funktioniert wie folgt:

  1. Auf Twitter.com registrieren – einfach den dortigen Anweisungen folgen.
  2. Anschließend @BASE folgen, indem man unter http://www.twitter.com/base auf „Follow“ klickt.
  3. Dann von der eigenen Twitter-Seite den oben genannten Gewinner-Tweet zwitschern.

*Teilnahmebedingungen

Unser Gagdet-Tipp: Warme Hände im Winter mit den Smartphone-Handschuhen

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Es ist wieder so weit: die Tage werden kürzer, die Nächte kälter. Und schneller als man denkt, steht Weihnachten vor der Tür. Sie suchen nach einem passenden Geschenk für Ihren Liebsten/ Ihre Liebste? Wir hätten da einen Vorschlag!

Smartphone_Handschuhe

Das passende Weihnachtsgeschenk für Smartphone-Verrückte
Wie wär’s denn dieses Jahr mit praktischen Smartphone-Handschuhen? Sie sind irritiert? Aber haben Sie schon mal versucht Ihr Telefon mit Handschuhen zu bedienen? Keine Chance. Moderne Smartphones verfügen nämlich über kapazitive Displays, die auf dem Touchscreen ein konstantes, elektrisches Feld erzeugen. Sie können also nur mit dem bloßen Finger oder leitfähigen Eingabestiften bedient werden.

Finger warm und trotzdem das Smartphone
Was ist also im Winter ärgerlicher als extra die Handschuhe ausziehen zu müssen, nur um den Telefonanruf entgegenzunehmen, um sie dann später in feinteiliger Kleinstarbeit wieder über die feuchte Hand zu stülpen? Genau mit diesem Problem soll in diesem Winter Schluss sein, geht es nach zahlreichen Herstellern. Besagte Smartphone-Handschuhe besitzen an der Fingerkuppe an Zeigefinger und Daumen eine spezielle Oberfläche, die das elektrische Feld auf dem Display  aktiviert. Somit bleiben Ihre Hände auch im Winter stets im Warmen.

Eine kleine Übersicht der verfügbaren Modelle haben wir für Sie zusammengestellt:

  • eTip Glove von The North Face ( Link oder Link 2 )
  • NoName Handschuhe für Touch-Geräte ( Link )
  • Marmot Herren Fleece Handschuh Connect Glove ( Link )
  • Pearl kapazitive Handschuhe – ( Link )

Welches Smartphone-Gagdet ist Ihr Favorit?

Versprochen ist versprochen! – Die Android App von gettings ist da!

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Anfang November haben wir Ihnen den neuen gettings Service vorgestellt. Doch nun hat der mobile Schnäppchenjäger 2.0 ordentlich nachgelegt und ist auch auf allen Android-Smartphones als App verfügbar.

Das neue gettings – kurz vorgstellt
Für alle die es noch nicht mitbekommen haben, stellen wir Ihnen gettings kurz vor: gettings zeigt als Einkaufslotse attraktive Angebote aus der direkten Umgebung auf dem Handy an. Auf einer Straßenkarte finden Nutzer die besten Einkaufs-, Shopping-, Gastronomie- und Freizeitangebote – und zwar von der Parfümeriekette bis zur Modeboutique um die Ecke. gettings verschafft somit Vorteile im Vorbeigehen.

gettings – von nun an auch für AndroidAndroid
Bisher war gettings über die mobile Webseite m.gettings.de und die iPhone App nutzbar. Seit Mittwoch können Besitzer von Android-Handys den gettings Service auch über eine eigene Android-App nutzen. Dies macht die Nutzung von gettings mit Android Handys noch einfacher und komfortabler.
Die App steht im AndroidPIT App Store oder im Android Market (Link nur mobil nutzbar) für Sie zum Download zur Verfügung.

Und auch die iPhone App bekommt viele neue Funktionen
Auch iPhone Besitzer können sich über Neuerungen freuen. Im iTunes Store steht seit Dienstag ein Update der gettings App zum Download zur Verfügung. Die gettings iPhone App ist jetzt multitaskingfähig ab iOS 4, bietet eine bessere Angebots-Darstellung und -beschreibung sowie eine verbesserte Performance.

Haben Sie gettings schon getestet?
Erzählen Sie uns Ihre Erfahrungen mit gettings! Schon etwas spannendes entdeckt?

BASE BoulevardAward – Warum der Boulevard-Journalismus Stars & Smartphones braucht?!

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Man liebt sie, man hasst sie, man kann nicht immer mit ihnen, aber auch nie ohne sie. Die Rede ist von den Prominenten und ihrem symbiotischen Verhältnis, das zwischen ihnen und den Journalisten besteht.

Die Promis und die Presse
Der Marktwert eines prominenten Zeitgenossen hängt von seiner Sichtbarkeit in den einschlägigen People-Magazinen und der Tagespresse ab. Die Faustregel ist einfach: Je öfter du abgedruckt wirst, desto besser bist bzw. kommst du ins Geschäft. Dies gilt natürlich auch für die Online-Präsenz. Und so treffen sich Journalist und Promi auch gerne mal in der Web 2.0-Welt. Hier posten die VIPs via Facebook, Twitter oder über den eigenen Blog, was sie gerade machen, ob sie in einer Beziehung sind oder sie nehmen „persönlich“ Stellung zu den jüngsten Skandalen.

Oftmals sind solche Mitteilungen, die in die Weiten des Internets gesendet werden, gezielte und wohlüberlegte Statements. Ashton Kutcher, Demi Moore und Britney Spears twittern täglich und so landet der eine oder andere Post auch mal in den Print-Medien. Gelegentlich werden  diese Einträge sogar von TV-Boulevard Magazinen aufgenommen und medial verwertet.

Das Internet ist heute der rote Teppich
In der heutigen Zeit findet der Boulevard-Journalist also nicht „nur“ seine Story auf den roten Teppichen dieser Welt oder auf den Veranstaltungsparketts der wichtigen Partys – nein, er wird auch in der WEB 2.0-Welt fündig. Dieses Recherchefeld ist mittlerweile keine Kür mehr, sondern Pflicht.

Das wissen auch die für den BASE BoulevardAward nominierten Journalisten und Boulevard-Publikationen. Sie stöbern sich durch die Blogs und Facebook-Accounts der Promi-Welt und finden vielleicht hin  – und wieder Infos, die auch mal ungewollt ins Netz gegangen sind.

Hintergrund zum BASE BoulevardAward
BASE vergibt im Rahmen der Veranstaltung „Movie meets Media“ am 3. Dezember 2010 im Hotel Atlantic Kempinski in Hamburg erstmalig den BASE BoulevardAward! Der Preis soll Journalisten und Publikationen auszeichnen, die für ihre Leser über die neuesten Geschichten aus der Welt der Stars und Sternchen berichten.

Eine Besonderheit dieser Wahl ist die Zusammensetzung der Jury. Zu dieser zählen einerseits Prominente, andererseits aber auch die Leser der Magazine und Zeitungen selbst.

Unter folgendem Link gelangen Sie zum virtuellen Wahllokal:

Promi BASE Blog: Eva Longoria, Atomic Tom und das In & Out der Woche

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Naaaa klar, wer’s glaubt: Eva Longorias Liebster, Basketball-Star Tony Parker (sportive 28) will nur ein paar freundliche SMS mit Erin Barry ausgetauscht haben. Ausgerechnet mit der Frau seines Teamkollegen Brent – autsch, fieses Foul! Logisch, dass die Longoria das ganz anders sieht und wegen gemunkelter mehrerer hundert(!) eindeutig zweideutiger Kurznachrichten die Scheidung eingereicht hat, genauso wie Brent Barry. Das wird vermutlich teuer, mein lieber Tony!

Böse Zungen wollen jedenfalls schon in Erfahrung gebracht haben, dass Eva finanzielle Unterstützung bei Ihrem Noch-Göttergatten einklagen wird. Hoffentlich haben unsere Turtelpromis Tony+Erin da mal wenigstens bei den SMS Kosten gespart!

Smartphone in Concert: Atomic Tom rocken NYC’s U-Bahn
Zum Glück gab’s auch noch was Innovatives in punkto Handy bei unseren Promis: Die New Yorker Band “Atomic Tom” hat kurzerhand in der New Yorker Metro das weltweit erste Smartphone-Konzert gegeben. Einfach Musikinstrumente als Apps auf die Multimediahandys druff, ihren neuen Song “Take me out” in die Tasten geklimpert, das Ganze auf YouTube gestellt und schon ist der weltweite Medienerfolg garantiert.

Angeblich haben sie aus der Not eine Tugend gemacht, weil man ihnen die Instrumente geklaut hätte. Ach, Jungs: Wer so gute Ideen hat, braucht doch nicht einen auf Mitleid zu machen. Da hättet ihr euch lieber mal über ein anderes Problem Gedanken machen sollen: Wenn man nämlich in Deutschland das Video auf YouTube anschauen will, bleibt der Bildschirm aus Rechtegründen derzeit schwarz. Wir sagen dazu: Super Idee, aber ziemlich schlechter Stil.

In & Out – Das BASE Blog Handy-Barometer

  • Out: Sich nach einem One-Night-Stand heimlich verdrücken, aber anschließend eine SMS schicken und fragen: “Wie war ich?”
  • In: Stattdessen eine süße Lüge hinterhersimsen: “Wollte dich nicht wecken! Kaffee steht im Supermarkt!

Lesen Sie auch die anderen Artikel von unserem unbekannten Prominenten

Bildquelle: F.H.M. – pixelio.de


App-laus: Tolle Android Apps die man haben sollte

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Holger StachAls Spassbeauftragter der Firma bin ich aktuell durch die vielen neuen Entertainment Plattformen hin- und hergerissen. Welche tollen neuen Spiele soll ich nur empfehlen… Leider sind teilweise nicht alle Spiele und Apps für alle Endgeräte verfügbar. Ich werde daher in diesem Artikel nur kurz auf Spiele und Apps für das Google Betriebssystem Android eingehen.

Alle die kein Handy mit diesem Betriebssystem besitzen, müssen nun aber nicht gleich in die Tastatur oder den Touchscreen beißen – denn viele der Spiele und Apps sind auch für andere Plattformen verfügbar. Für das iPhone sollte sich eigentlich alles finden lassen – ist fast zu vergleichen mit einer Tankstelle die kein Super Benzin verkaufen würde… geht nicht = gibt´s nicht! :)

Android ist nicht gleich Android !
Selbst wenn das eigene Smartphone auf Android läuft, sollte man zunächst beachten, welche Software-Version denn nun gerade benutzt wird. Auf Sony Ericsson Geräten kommt teilweise noch die „ältere“ Version Android 1.6 zum Einsatz – während z.B. Samsung und HTC oft schon Android 2.1 oder gar 2.2 einsetzen. Letzteres (2.2) hat den großen Vorteil, dass man Apps auch auf der Speicherkarte (SD-Karte) abspeichern und von dort aus starten kann. Vorteil: Das entlastet den Arbeitsspeicher und das Handy bleibt bei „normalen“ Anwendungen schön schnell.

Unser TIPP !!! Wenn jemand mit den älteren Android Versionen nach dem Download jenseits der 50 Apps mehrere Minuten zum Auswählen eines Telefonkontaktes benötigt – dann sollte er sich von einigen „sinnlosen“ Apps trennen! Das Android Handy wird es mit alter Schnelligkeit danken.

Angry BirdsSpiele Tipp – Angry Birds
Angry Birds – „die verrückte Vogelschleuder“ stammt von dem kleinen aber feinen finnischen Spieleanbieter Rovio und ist auf dem iPhone eines der erfolgreichsten Spiele. Jetzt gibt es auch das Android Spiel – als kostenlose Demo oder Vollversion im Google Market Place. Auch auf dieser Plattform ist Angry Birds sehr schnell in die Top Ten der Downloads geschossen. Das Spiel ist (grob) zu vergleichen mit dem beliebten Wii Game „Boom Blox“ von EA. Ziel ist es mit einer Schleuder Burgen von Schweinen zerstören – als Munition dienen knuddelige rote Vögel.

Das hört sich zunächst nach Spielentwicklung unter Drogeneinfluß an – macht in der Praxis aber sehr viel Spaß. Eine realistische Physik und über 195 Level sorgen für viel Abwechslung.

Angry Birds

Das Spiel findet Ihr wie gesagt im Google Market (wenn Ihr ein Android Handy habt) unter „Spiele“. Oder einfach „Angry Birds“ in die Suchmachschiene des Market Place eingeben. Da Google sich mit der Textsuche ja ganz gut auskennt – fluppt die Suche Ratz Fatz mit hoher Genauigkeit.

Fortsetzung folgt
Als nächste App werde ich den Railnavigator der Deutschen Bahn vorstellen – also etwas seriöses – denn auch als Spassbeauftragter muss ich (trotz Gleitzeit) pünktlich im Job erscheinen

Handynummer ändern: So einfach ist der Rufnummerntausch bei BASE!

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Einfach Handy bewertenWer seine Handynummer ändern will, kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Der Ex-Freund lässt einen nachts nicht mehr schlafen? Die eigene Handynummer gleicht einer mathematischen Formel, die Sie, immer wenn Sie sie brauchen, vergessen? Ihr Telefon klingelt ständig, weil man Ihnen die neuesten Errungenschaften der Waschmaschinenzunft präsentieren möchte? Dann ist es defintiv Zeit für einen Neuanfang! Zeit, dem Spuk ein Ende zu machen. Und glücklicherweise können Sie bei BASE ganz einfach ohne große Hürden Ihre Handynummer ändern lassen.

Handynummer ändern – so einfach geht´s
Rufen Sie einfach die BASE Hotline an und beantragen Sie eine neue Rufnummer. Innerhalb von 24 Stunden sind Sie fortan unter der neuen Handynummer erreichbar. Die Kosten belaufen sich dabei auf einmalig 15 €*.

Wenn es eine besondere Handynummer sein soll, können Sie sich übrigens obendrein einfach Ihre Wunsch-Rufnummer aussuchen. Für einmalig 10 €* haben Sie die Wahl und werden zum VIP mit einer originellen neuen Rufnummer. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe, indem Sie Ihre Handynummer ändern. Sie lassen nicht nur den Ärger mit der alten Nummer hinter sich, sondern sichern sich zusätzlich eine besonders schöne, individuelle Handynummer.

Und wer es lieber persönlich mag – auf in den BASE Shop
Alternativ zur Hotline besuchen Sie uns doch einfach in der nächsten BASE Filiale. Auch dort können Sie natürlich Ihre Handynummer wechseln. Wie Sie die nächste Niederlassung finden? Ganz einfach über dieses Formular.

Nebenbei: Welche Gründe wären für Sie ausschlaggebend, damit Sie Ihre Handynummer ändern würden?

*Preisliste Mein BASE & Preisliste Mein BASE Web Edition

Unser Appetizer #3: Eatsmarter – Hilfreich oder überflüssig?

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EatsmarterIch habe mir vorgestellt das Eatsmarter ein weiteres Tool für komplizierte, kalorienreduzierte Rezepte ist und mich an einen strikten Ernährungsplan bindet…Falsch gedacht!

Nachdem ich mich mehr oder weniger einfach registriert hatte (man muss sich vorher im Web (unter www. Eatsmarter.de) registrieren um den mobilen Dienst nutzen zu können) habe ich mir erst einmal einen Überblick verschafft indem ich in den 1.000 Rezepten gestöbert habe.

Mit eatsmarter geht das Kochbuch geht auf Reisen
Das Besondere an Eatsmarter ist, dass ich mir mein eigenes Kochbuch mit unbegrenzt vielen Lieblingsrezepten zusammenstellen kann und diese Gerichte- Sammlung immer auf dem Handy dabei habe. Zudem werden wir User nicht dazu genötigt uns jeden Tag an ein Programm zu halten, sondern wir können unsere favorisierten Mahlzeiten selbst suchen und zusammenstellen. Denn wer möchte schon jeden Tag vorgegeben bekommen was er essen soll!?

Im ersten Moment war ich mit der Auswahl an 18 Kategorien ein wenig überfordert. Neben Klassikern- , Suppen- und Geflügel- Gerichten kann ich mich auch zwischen Desserts, Power Drinks und Schlankmachern entscheiden. Jedoch gibt es weitere Kriterien die meine Auswahl erleichtern und transparenter machen.

Ob Profi oder Anfänger – für jeden ist was dabei
Zwischen „ganz einfach“ und „für Profis“ kann ich unterschiedliche Schwierigkeitsstufen wählen. Und siehe da, die Zubereitung ist tatsächlich ganz einfach. Selbst die Dauer der Zubereitungszeit ist frei wählbar und eine Kalorienanzeige ist auch dabei. Die ganzen Kategorisierungen sind doch nicht so schlecht 😉

Das Beste zum Schluss – die Videos
Das „Sahnehäubchen“ dieses Tools sind Hilfestellende Videos. Zu manchen Gerichten stehen Zubereitungsvideos mit Tipps und Tricks zur Verfügung. Neben der „Schritt für Schritt“ Erläuterung ist die audio- visuelle Darstellung eine große Unterstützung. Einfacher geht’s wirklich nicht.

Fazit
Eatsmarter ist kein schlechter Weight Watchers abklatsch sondern eine tolle, individuelle Hilfe im Alltag

Unsere Gastautorin Katharina hat für den BASE Blog eatsmarter getestet.

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Eplus_20Mio_Kunde

Iffet Demir (Kundin), Dr. Andreas Gregori (CMO / Marketing-Geschäftsführer E-Plus Gruppe), Daniel van Hasselt (Filialleiter BASE Shop Neustraße Düsseldorf), Jochen Strucksberg (E-Plus Shop GmbH, Regionalleiter West)

Plötzlich im Rampenlicht
Es sollte „nur“ ein neuer günstiger Handyvertrag sein, als sich Iffet Demir Anfang November im BASE Shop für einen Mein BASE Tarif entschied. Aber da hatte sie die Rechnung ohne unsere ebenso unermüdlich wie penibel zählende Buchhaltung gemacht: Blitzschnell wurde Frau Demir als 20-millionste Kundin identifiziert und entsprechend geehrt – inklusive Fotoshooting, Pressemeldung und, last not least, Blog-Eintrag 😉

Beratungsgespräch_vHasselt_DemirDer „Jubiläumsvertrag“: Mein BASE mit BASE Flat, Festnetz Flat und Internet Flat
Wer plötzlich berühmt ist, hat vermutlich viel zu telefonieren. Und so hatte Frau Demir schon vorab eine gute Nase, als sie sich für Mein BASE mit Flatrates ins BASE/E-Plus Netz und Festnetz entschied – ergänzt durch eine Internet Flatrate, mit der sie die neuesten Meldungen über sich jetzt entspannt per Smartphone im mobilen Internet lesen kann. Daher auch von dieser Stelle nochmals viele Grüße!

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Zwanzig Millionen sind eine ganz schön lange, aber ehrlich gesagt auch recht abstrakte Zahl. Etwas greifbarer wird sie vielleicht, wenn man weiß, dass die E-Plus Gruppe damit innerhalb von nur fünf Jahren ihre Kundenzahl verdoppelt (bzw. innerhalb der letzten zehn Jahre vervierfacht) und ihre Stellung als Nummer 3 im deutschen Mobilfunkmarkt weiter gefestigt hat.

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Treppchen ist gut, aber wir wollen mehr: Deshalb freuen wir uns weiterhin darauf, wenn Sie uns hier im Blog schreiben, was wir in Ihren Augen besser machen könnten. Egal ob Kundenservice, Tarifangebote, Handys… Wir wollen auf Augenhöhe mit Ihnen wachsen. Schließlich soll bei 20 Millionen noch lange nicht Schluss sein!

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